Aerofoil Energy präsentiert bahnbrechende Forschung zu Kühltüren

Das Papier von Aerofoil Energy(hier herunterladen) untersucht die Energieeinsparungen, die durch den Einbau von Türen in einen offenen Kühlraum mit mehreren Etagen erzielt werden.

Die Studie erklärt die Diskrepanz zwischen den bei ISO-Tests ermittelten Energieeinsparungen und den geringeren Einsparungen, die in realen Geschäften gemessen wurden. Dieser Unterschied, der bis zu 30 % betragen kann, ist auf zwei Hauptfaktoren zurückzuführen: (i) die deutlich unterschiedlichen Umgebungstemperaturen und Luftfeuchtigkeitsbedingungen zwischen der ISO und dem Geschäft und (ii) die Ungleichmäßigkeit der Türöffnungen in einem realen Geschäft im Vergleich zu der künstlichen Regelmäßigkeit der Öffnungen, die durch die ISO-Testkriterien vorgegeben ist.

Für die Experimente setzte Aerofoil Energy vollständig programmierbare Roboterarme ein, die die Kühlschranktüren mit einer bestimmten Häufigkeit und Dauer öffneten und schlossen. Dadurch wurde ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Wiederholbarkeit von einem Szenario zum nächsten gewährleistet.

Die Studie zeigt, dass die Energieeinsparungen, die durch Türen erzielt werden können, deutlich geringer ausfallen, wenn man von den CC3-Testbedingungen zu den Bedingungen übergeht, die typischerweise in einem Supermarkt oder Lebensmittelgeschäft herrschen. Darüber hinaus wäre es für ein umfassenderes Verständnis der mit Türen erzielbaren Energieeinsparungen am besten, die Tests mit einem Profil von Türöffnungen durchzuführen, das dem eines Handelsgeschäfts sehr ähnlich ist, d. h., bei dem die Anzahl und Dauer der Türöffnungen im Laufe des Tages erheblich variiert.

Auf der Grundlage seiner Forschung hat Aerofoil Energy eine ergänzende Technologie entwickelt, die die Energieeffizienz von Kühltüren verbessert. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Aerofoil Energy.

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